Nanopartikel in Impfstoffen verändern das Gehirn - Eine Narkoseärztin berichtet
Gewisse Themen lassen einen nie wieder los. Sie sind und bleiben aktuell.
Dazu gehört insbesondere das große Thema mit dem „C“ am Anfang des Namens, dessen Aufarbeitung endlich umfassend beginnen muss.
Leider ist der Mensch so, dass er eher das Gute, als das Böse in Erinnerung behält. Wir dürfen jedoch nie vergessen, was man uns Menschen angetan hat.
Ich selbst wollte ins Ausland reisen, konnte es jedoch nur, wenn ich einen Nachweis vorlegen konnte, dass ich geimpft bin. Ohne diesen Nachweis hätte es keine Einreise gegeben.
Die Menschen sind auf die Straße gegangen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Viele wurden ausgegrenzt, selbst in den Familien waren die Menschen gespalten.
In Deutschland gab es Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen, die brutal von der Polizei und den Ordnungsbehörden angegangen wurden. Z.B. hatte meine Tochter an einer Demonstration in Berlin teilgenommen. Sie wurde von der Polizei mit vielen weiteren Demonstranten eingekesselt. Auf Ihre Bitte, dass man sie doch rauslassen möge, weil sie ein Kind zu Hause zu versorgen hat, hat man lediglich verächtlich reagiert. Eine alte, herzkranke Frau wurde auf einer Demo in Berlin von Polizisten abgeführt. Sie konnte mit dem vorgelegten Tempo nicht mithalten und starb an Herzversagen.
Polizisten liefen mit Zollstöcken herum um zu messen, ob die Regel von 1,50 m im Freien eingehalten werden. Man ging in die Parks mit Megaphonen, um die Leute aufzufordern, Masken zu tragen. In öffentlichen Einrichtungen, Media Markt, Saturn usw. kam man nur hinein, wenn man einen entsprechenden Impfnachweis vorzeigen konnte. Man wurde also, wenn man sich nicht den Maßnahmen unterworfen hat, ausgegrenzt.
Ein Jens Spahn, der vor Lauterbach solche Maßnahmen zu verantworten hatte, meinte, man müsse einander verzeihen. So billig, Herr Spahn, kommen Sie nicht davon.
Ein Gesundheitsminister Lauterbach, der wie einige andere aus der Regierung vermutlich auch, seinen Lebenslauf manipuliert hatte und uns mehrfach weismachen wollte, dass die Impfung sicher sei und schützen würde, gibt nun kleinlaut zu, dass es Geschädigte gibt.
Die Pharmakonzerne sind aus der Haftung. Der Staat - also der Steuerzahler - kommt angeblich dafür auf. Betroffene, die zum Beispiel eine Blutwäsche benötigen, um die schädlichen Spikeproteine herauszuwaschen, erhalten diese nur auf eigene Kosten.
Man hat, so muss man es leider sagen, ein großes Verbrechen an der Menschheit begangen.
Ich hatte gestern einen Beitrag von der Filmemacherin Juliane Alt aus Thyrnau, die das Portal betreibt, gezeigt. Frau Alt führte mit einer Ärztin der Anästhesie ein weiteres Interview, aus dem ich einige Ausschnitte zeigen anschließend zeigen werde.
Es ist erschreckend, was uns diese Ärztin zu sagen hat. Durch die mRNA-Spikeproteine wurden die Zellen der Geimpften geschädigt. Möglicherweise so sehr, dass das Immunsystem und einige Organe betroffen sind uns dadurch auch das gesamte, weitere Leben nicht mehr so ist, wie es einmal war.
Ich wiederhole: Es sind Verbrechen, die an Menschen begangen worden sind - mit dem Wissen, dass die Impfung nicht schützt und den Geimpften schadet. Auch da wiederhole ich mich: Die Profitgier mancher Pharmakonzerne ist grenzenlos, das Leben der Menschen ist Ihnen egal. Traurig nur, dass die meisten Politiker und viele andere in Ämtern und Behörden dabei mitgemacht haben.
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