Farle befragt Lauterbach zu Impfschäden

Während der Regierungsbefragung am Mittwoch, den 29. November 2023, befragte der Abg. Robert Farle Gesundheitsminister Lauterbach hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Impfschäden infolge von C*19-Impfungen. Lauterbach hatte während seiner häufigen Fernsehauftritte wiederholt unterschiedliche Aussagen getätigt. Im Zeitlauf korrigierte er seine Aussage von „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ auf 1 zu herauf. Laut offiziellen Angaben sollen etwa 60 Millionen Deutsche gegen C* geimpft worden sein. Selbst, wenn man die Anzahl der vorgenommenen Impfungen der jeweiligen Personen unberücksichtigt lässt, so ergibt sich anhand Lauterbachs eigenen Aussagen eine Anzahl von mindestens mehreren Tausend Deutschen, die dauerhaft an schweren Impfschäden leiden. Robert Farle wollte vom Minister wissen, wie viele dieser Personen als Impfgeschädigte zum aktuellen Stand offiziell anerkannt wurden und dementsprechende Entschädigungen erhalten würden. Lauterbach druckste herum und offenbarte damit seine völlige Unkenntnis in dieser Frage. Robert Farle kündigte an, bei diesem Thema nicht locker zu lassen. Es geht darum, den öffentlichen Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen, um den impfgeschädigten Menschen ohne langwierige Gerichtsprozesse zu ihrem Recht auf Entschädigung zu verhelfen.
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