Ina Forsman live | Leverkusener Jazztage 2022 | Jazzline
SETLIST
1. Song To Sing
2. Hanging Loose
3. All there is
4. Don’t hurt me now
5. Poor Heart
6. Dive
7. April Song
8. Valerie
9. Genious
10. No Room For Love
11. Believe To My Soul
12. Love Me
Besetzung
Ina Forsman, voc
Francesco Beccaro, bass
Tal Yadin, guitar
Doron Seagal, piano
Aaron Castillo, drums
Ori Jacobson, sax
Kelly O’Donohue, trumpet
Wenn es darum geht, ihren Sound zu beschreiben, sind Künstlerinnen und Künstler oft sparsam unterwegs. Die Finnin Ina Forsman ist da allerdings alles andere als zurückhaltend. Cinematic Soul sei das, was sie mache, sagt die in Helsinki aufgewachsene und in Berlin lebende Sängerin. Große Arrangements mit üppigen Streichern und Bläsern sind ihr Ding, kombiniert mit leicht retroseligen, psychedelischen Momenten. Hören kann man all das in Songs wie „Don’t Lose Today“, „Devil May Dance Tonight“ und „Feeling Good“ – und in voller Länge zum Beispiel auf ihrem aktuellen Album „All There Is“.
Wie alle Menschen war auch Ina Forsman in der ersten Zeit der Pandemie sehr auf sich zurückgeworfen. Keine Live-Auftritte, keine Bühnenpräsenz, kein Kontakt mit dem Publikum, soziale Unterernährung in den eigenen vier Wänden. Ina Forsman hat diese anstrengende und knifflige Zeit genutzt. Bei ihren ersten beiden Alben setzte sie noch vornehmlich auf ihre ausdrucksstarke Stimme und die Gesangsmelodien und überließ die Kompostionen anderen Songwriter*innen. Mit „All There Is“ war das anders, mit diesem Album hat sie sich erstmals komplett selbständig gemacht und sich sozusagen eine DIY-Maßnahme verordnet. Die Texte: selbst geschrieben. Die Bläser-und Streicher-Arrangements: selbst entwickelt. Die Demos: selbst produziert. Noch ein neues Instrument gelernt: auch das, Ina Forsman kann jetzt Klavierspielen.
Das Herz war dabei etwas wunder, die Einblicke in die Seele wurden größer, der Kampf mit den Selbstzweifeln war für Ina Forsman hart, aber erfolgreich. Und so erzählt „All There Is“ zwischen Soul, Jazz und Blues und mit Vibes aus den Sixties und Seventies vom Leben mit all seinen Höhen und Tiefen – und von der Liebe mit all ihren Mühen und Sehnsüchten.
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