Indirekt bestätigt: Verfassungsschutz am Correctiv-Skandal beteiligt

Bei einer Fragerunde im Bundestag hat ein Staatssekretär indirekt bestätigt, dass der Verfassungsschutz wohl am Ausspähen des sogenannten „Geheimtreffens“ beteiligt war, was daraufhin durch die Verbreitung von Fakenews durch Correctiv für eine Diffamierungskampagne gegen die einzige Oppositionspartei AfD genutzt wurde – ein historisch beispielloser Skandal! Dass daran wieder die üblichen Milliardäre beteiligt waren, die die Deindustrialisierung Deutschlands vorantreiben, dürfte keinen mehr wirklich überraschen. Quellen:
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