Französische Zustände bald auch in Deutschland!

Brennende Städte in Frankreich: Bald auch in Deutschland! Ein 17-jähriger, mehrfach vorbestrafter Algerier kam in der vergangenen Woche bei dem Versuch, mit seinem PKW einer Verkehrskontrolle zu entfliehen, durch den Schuss eines Polizisten ums Leben. Die Folgen konnten tagelang mit Entsetzen beobachtet werden: Brennende Amtsgebäude und Autos, massive Angriffe auf Polizeibeamte, gelynchte LKW-Fahrer, Kalaschnikow-Salven und Molotow-Cocktails in Innenstädten, Plünderungen – kurzum: Paris glich einem Kriegsgebiet. Machen wir uns hierbei nichts vor: In nicht allzu langer Zeit werden auch wir hier in Deutschland mit solchen Ausschreitungen konfrontiert werden. Schon jetzt haben wir Vorboten dafür, was uns in den kommenden Jahren noch alles erwarten wird: Silvesterrandale, bei denen Polizisten mit Feuerwerkskörpern und Schreckschusspistolen von Migrantenhorden angegriffen wurden; Messerstechereien und Axtangriffe am helllichten Tage; Hunderte Clan-Mitglieder, die aufeinander losgehen und ihren Krieg auf offener Straße austragen; Deutschland ist auf dem besten Weg, in absehbarer Zeit auch dem französischen Horror ausgesetzt zu werden! Dirk Nockemann, Fraktionsvorsitzender der Hamburger AfD-Fraktion sowie ehemaliger Innensenator der Hansestadt stellte in seiner Rede zur Aktuellen Stunde in der Bürgerschaftssitzung treffend fest: „Wir brauchen dringend eine Zeitenwende in der Migrations- und Integrationspolitik. Ansonsten ist es auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit, dass eine vergleichbare Explosion von Frust, Hass und Gewalt auch unser Land durchschütteln wird.“ Bildnachweis: (Hamburgische Bürgerschaft/Michael Zapf)
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