Migrations-Krise durch Familiennachzug: Jeden Monat kommen 350 Kinder in die Bundeshauptstadt
Offene Grenzen, illegale Einwanderung, Totalversagen der schwarz-grünen Bundesregierung in der Asylfrage und hohe Sozialleistungen für Migranten in Wien, die wie ein Magnet wirken, führen nun zum völligen Chaos in der Bundeshauptstadt. Der Grund: Durch den Familiennachzug kommen immer mehr ausländische Staatsbürger nach Österreich. Zuerst waren die Männer – meist auf illegalem Weg – gekommen, dann die Frauen, und zuletzt werden die Kinder nachgeholt. Das führt besonders im Bildungsbereich zu noch nie da gewesenen Nachteilen für heimische Schüler. Die Lehrer sind überfordert, Eltern verärgert, und die Schüler werden, wie in der Mittelschule Kagran, ihres Sportplatzes beraubt, weil dort ab September Container-Klassen für Migranten-Kinder aufgestellt werden müssen. Im Vorjahr sind im Zuge des Familiennachzug rund Kinder und Jugendliche ins Land gekommen – davon 90 Prozent aus Syrien.
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