Oronenkinder, Naniten im Gehirn, verhinderte Ausbildung von Synapsen, Averium_Stargate SG1

Oronenkinder, Naniten im Gehirn, verhinderte Ausbildung von Synapsen, Averium Aus: Stargate SG1 - S03E05 - Die Lektion der Orbaner Oronenkinder Kinder, welche in sehr jungem Alter (Säugling?) Naniten (Metalionen in Wirklichkeit) injeziert bekommen, welche die Ausbildung von Synapsen verhindern. Und die Kinder nach “Entnahme“ der Naniten (Metalionen) in einen sehr infantilen Zustand zurück versetzt. Diese fictionale Idee der Naniten hat ein Pendant in der Wirklichkeit. Und zwar Metalionen, die sich ins Gehirn integrieren und dann unsere mentale Ebene beeinflussen. In der modernen Welt sind wir alle „Oronenkinder“, die eine Mindestdosis von Metalinen im Gehirn integriert haben. Entweder geschieht das durch Objekteinschläge aus dem All (Tunguska-Vorfall und darauf folgender atomarer Fallout auf der Nordhalbkugel) oder es geschieht durch einen atomaren GAU wie der Tschernobyl-GAU, oder es geschieht schleichend wahrscheinlich auch über Ionisierung von Trinkwasser über die Wasserzähl-Uhr, in der ein Stück instabiles Schwermetal eingebaut ist und das Wasser mit Zerfallsprodukten anreichert, welches dann langsam unser Gehirn mit Metallen verkleistert. Im (unschuldigen) Kindesalter vorwiegend den Neokortex, was dazu führt, dass die Persönlichkeit der Kinder beschränkt wird (unterdrückt), weil das Kind keine Hoheit über den Neokortex hat und der Neokortex eben externe Informationen bereithält. Folge ist im Idealfall: Angst, wenn sich das gehirn nicht global synchronisieren kann. Folge im ungünhstigen Fall: Neurodegeneration, weil der versuch, die Hoheit über den ganzen oder Teile des Neokortex zu erlangen, dazu führt, dass die Nervenzellen der Region, die am meisten durch die unsynchronen Informationen belastet werden, diese energetische Belastung nicht verkraften und dabei zerstört werden. Das Fett der betroffenen Zelle fliesst über die Wirbelsäule und dem Neuralrohr und dem Enddarm aus dem Anus ab, die in der Nervenzelle enthaltenen Proteine verbleiben im gehirn und verklumpen zu den bekannten „Plaques“, die etwa mit der Alzheimer-Krankheit verknüpft werden. Die Phänomenologie tritt auf, weil Metalle im Gehirn integriert dazu führen, dass eine quantemphysikalische Verschränkung entsteht. So werden aus vielen Individuen synchronisierte Bewusstseine, die sich sozusagen aus einem Geist speisen. Und weil alle „Oronenkinder“ sind, kann man mit der massenmedialen Öffentlichkeit vorzüglich unterdrücken und kreuzigen (was neurodegeneration bedeutet). Dazu ist es nur nötig, einen unerwünschten Menschen, der sich nicht so verhält, wie erwünscht, mit immer mehr Metallen kontaminiert, und dazu noch die Gehirnchemie mit Nervengiften auf Hochtouren bringt, damit das Individuum durch die hohe Neuroaktivität nicht zur Ruhe kommt und automatisch im Schwarm mit dem Schwarm in Konflikt gerät, wenn man die massenmediale Anprangerung taktisch geschickt ausrichtet. Eine biologische Komponente gibt es auch (Genetik, die zu spezieller Eigenschaft führt), aber im Kern besteht das Problem darin, dass die Gehirne mit Metalionen kontaminiert sind und das einen Einfluß auf unsere mentale Freiheit hat, da wir keine vollkommende Hoheit über unser ganzen Gehirn (besonders den Neokortex) und seinen Funktionen haben. Diese „Hoheit“ scheint nur dann erreichbar zu sein, wenn das Gehirn möglichst wenig mit Metallen Enhanced wurde. Und vor allem weniger im Neokortex. Wenn es früher üblich und Alltag für Adel und Oberschicht war, sich den Stein der Weisen ins Gehirn zu schiessen, damit sie dann “von Gottes Gnaden“ über ihre Mitmenschen herrschten, hat sich die Welt inzwischen vollkommen ins Gegenteil verdreht: Wenn alle Menschen schleichend enhanced werden, dann ist es extrem ungünstig, wenn man sich zu einem Gott machen wollte, denn diese früher übliche Praxis würde heute die Gehirne dahinschmelzen lassen, weil mit der “überdosierung“ von Metallionen, die früher Weißheit und Herrschaft sicherte, heute zu psychischen Belastungen und Hirnschäden führen würde. “Gott“ ist also der Geist, der aus vielen Bewusstseinen in der Verschränkung zu einem wird. (freilich nie vollkommen Eins, aber situativ durchaus hinreichend, sodass eine “höhere“ Macht daraus hervorgehen kann).