Hessen von oben: Land der Wälder und Höhen: Der Süden

In „Hessen von oben: Der Süden“ werden die Mittelgebirge überflogen: vom Vulkanland zum Felsenmeer. Die Sendung zeigt Landschaften im Schnee und in ihrer Blüte. Vom Boden dreht die Drohne, umfliegt ganz dicht jedes Schloss und jeden Kirchturm und zeigt die verstecktesten Stellen, die vom Boden so gar nicht zugänglich wären. Der Flug startet im Vogelsberg. Im Schloss Steinau schüttelt Frau Holle ihre Kissen. In der Wetterau sieht man aus der Luft den perfekten Grundriss der Klosterkirche Arnsburg. Und die Museumsdirektorin der Keltenwelt am Glauberg fliegt mit ihrer Piper über mysteriöse Vegetation: eine römische Villa, von der man nur Schatten in einem Feld sehen kann. Die Sendung ist hautnah bei den Störchen und ihrem Nachwuchs im Bingenheimer Ried, kommt an den einstigen Mittelpunkt Europas bei Gelnhausen, den man am Boden glatt übersehen hätte. Im Taunus, den Alexander von Humboldt „das schönste Mittelgebirge der Welt“ nannte, trifft sie auf
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