2023-09-25_ Hintergrund der Widerstandsberichte _ sind das wirre Legenden oder mehr?
Nachdenkvideo über Differenzierungsarbeit:
Denn das Hauptproblem ist wegen der Unglaubwürdigkeit “kein Interesse“, was kann man nur erwerben, wenn die Zielgruppe “Patchwork-Familie“ sich wenigstens interessiert.
Beispiel einer denkwürdigen Legende: Könnte der “kleine Trommler“ “Johnny“ (sehr bekannt in “den Staaten“) höchstpersönlich mein sehr alter Vater . oder dessen Onkel Johann gewesen sein? Diese mussten damals leider nach Deutschland zurück und waren nur mit Mühe den Abgesandten des US-Kommitees entwichen (deshalb könnte dann ein anderer die Rolle des Trommlers dann eingenommen haben).
Dann eine andere Legende: angeblich habe ein anderer Mann (ähnlich aussehend) anstelle des Stammes-Chefs (Großvater Karl) in Schlesien oder Sachsen eine Strafe abgesessen und dabei die Serie von “Karl May“ geschrieben, dieser Schriftsteller wäre dann (wenn diese Legende stimmen würde) für meinen Großvater Karl im Gefängnis gewesen (das soll nach Stammesrecht “rechtens“ gewesen sein, denn damit wäre dann die Strafe “abgesessen“ und “bezahlt“ gewesen - wahrscheinlich ist der Stellvertreter dafür dann auch zusätzlich noch entlohnt worden und Karl May wäre dann die Verarbeitung von Ostindianer- und Amerika-Indianer-Legenden meiner entfernteren Verwandtschaft). Bisher noch völlig unbekannt?
Dann sagt eine weitere Legende aus, dass die jungen Eltern “. und .“ als Detektiv-Team einen Spionagefall für ihren Kaiser-Abwehrdienst aufgeklärt haben sollen, dabei solle sich einer als “Butler“ (Diener) verkleidet in ein Spionage-Netz habe einschleusen können, um dann diese Sache mit der Butler-Spionage auch aufzuklären.
Dann es gibt eine weitere Legende: es habe einen Vorfahren gegeben, der hätte in “Auswanderer“ investiert (Geld in die Überfahrt und in Landkauf angelegt) und dort sei auch ein Vertrag finanziert worden, der bisher von “unserer“ Seite nicht gebrochen worden ist (unsere Adresse ist seit den 70er Jahren dieselbe) - dieser interessante Umstand soll in den Breitengraden von Texas stattgefunden haben.
Dann erinnere ich mich, dass ich selbst (vielleicht 1983-84) mit einem “verrückten“ Autofahrer in Bayern (ohne Ankündigung vor der Fahrt) rückwärts am Randstreifen irgendwie in die DDR gefahren wurde? Geht das überhaupt? dann müsste dort ein Weg offen gewesen sein ... allerdings war das ganz klar gegen meinen Willen, ich hatte nur leider unterwegs nicht aussteigen können.
Ich bin zur Ehrlichkeit erzogen worden und wollte auch nicht “mit einem falschen Prinzen“ betrügen (ich hätte einen Prinzen spielen sollen, was zudem erst nachher kurz erklärt worden ist - ich hatte mich aufgelehnt und auf sofortige Rückreise gedrängt!) - irgendwie total verrückt im Rückblick, denn wer kommt auf die Idee, mit einem Mercedes den Acker zu überqueren?; ich war damals 16-17 Jahre alt und war mit der einfachen Aussage “fahren wir mal etwas durch die Gegend“ an einem Sonnabend ganz früh nach Bayern und dort ohne Vorwarnung über die grüne Wiese kutschiert worden, ähnlich bin ich noch einmal nach Kurdistan “gekommen“ - nach diesen Jugenderfahrungen habe ich von “Verrückten“ natürlich “die Nase voll“ und bin deutlich vorsichtiger geworden, bei wem ich in das Auto einsteige. Kennt jemand einen Prinz Eisenhardt, dieser Name war in dieser nicht erfolgten Aktion in Zusammenhang gebracht worden? Dieser Name wurde dann später von einem Sänger genutzt.
Dann noch ein Erlebnis: per Telefon hatte man bei . angerufen, angeblich von einem Politiker , der habe ein Bildchen von einem von Paulines Verwandten nicht ausgehändigt, er wäre aus Polen angerufen worden, er würde aus einer Pächterfamilie entstammen, deshalb habe man seine Adresse gehabt, seltsam! denn auch dieses Erinnerungsstück ist nie eingetroffen. Schade, denn meine Mutter . und ich hätten dieses kleine Bild aus einem Kloster-Nachlass angeblich schon gerne bekommen wollen). Das war so ungefähr 1988, aber auf Nachfrage hatte man sich schon ein paar Tage später dann “an nichts mehr erinnern können“ ...
Dann wird eine wenig ausgebreitete Legende erwähnt, die der Rettungsaktion meiner jüngeren Mutter ., es hieß einmal dazu, “die jüngere Mutter . hätte eine Geburtsfamilie, die sei abgestürzt“ dann sei sie auch bei den neuen Adoptiveltern “nicht glücklich“ und dann auch noch “krank geworden“. Darauf habe meine Mutter . sie dann retten müssen (und sie ebenfalls zu einem “Kind“ werden lassen - dann sei . zurück gewollt, hatte aber schon in den 50er Jahren Probleme mit der Anerkennung.
Gruß, . (N.)
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