Tichys Ausblick - „Flutkatastrophe und Klimawandel – Große Sprüche, keine Taten“

Die Welt dreht sich weiter und die Flutkatastrophe ist zum größten Teil wieder aus den Medien verschwunden. Zurück bleibt nur die ewige Leier vom menschengemachten Klimawandel. Doch die Menschen, die um ihre Liebsten trauern, die von den Geschehnissen traumatisierten sind, die alles verloren haben, sind weiterhin da, wenn die Aufmerksamkeit der Medien lange abgeklungen ist. In unserer heutigen Sendung „Flutkatastrophe und Klimawandel – Große Sprüche, keine Taten“ sprechen wir darüber, wie die schrecklichen Bilder der Flut zwar liebend gerne für die Klimaagenda instrumentalisiert wurden, aber keine reellen Taten gefolgt sind – die Opfer wurden alleine gelassen, Helfer sogar noch vertrieben. Ins Studio zugeschaltet wird Britta Mecking aus Blessem in NRW. Sie ist Flutopfer und wird aktuell vor Ort gebraucht, deshalb kann sie nicht ins Studio kommen. Frau Mecking schildert, dass niemand etwas getan hat, um sie zu warnen. Wie sie und ihre Nachbarn Keller leer gepump
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