EXTREM-AUSBILDUNG MIT HÖLLENWOCHE: So wird man Kommando-Soldat beim KSK

Die Linke fordert wegen Verbindungen sogenannter «Reichsbürger» zum Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr die Auflösung der Elitetruppe. Gegen frühere Vorwürfe wegen «rechter Umtriebe» beim KSK sei nicht konsequent genug vorgegangen worden, sagte die Bundesvorsitzende Janine Wissler am Montag in Berlin. «Es wird viel zu viel in diesem Bereich unter den Teppich gekehrt, und es ist dringend notwendig, eben gerade gegen rechte Umtriebe in Sicherheitsbehörden und im Militär vorzugehen.» Bei Razzien gegen mutmaßliche Reichsbürger gab es vergangene Woche auch Durchsuchungen im Haus und im Dienstzimmer eines KSK-Soldaten. Er soll Verbindungen zu mutmaßlichen Putschplänen einer Gruppe von Reichsbürgern haben. Wissler sagte, die Umsturzpläne klängen total größenwahnsinnig und wirr: «Ich denke, wir standen jetzt nicht vor einem erfolgreichen Putsch.» Dennoch seien die Tatverdächtigen nicht harmlos. Auch der rechtsextremistische
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