Wie Axel-Springer-Chef Döpfner mit der “Bild” die Politik beeinflusst | WDR Aktuelle Stunde
Er ist einer der mächtigsten Menschen in der deutschen Medienwelt: Mathias Döpfner, der Chef des Axel-Springer-Verlags und damit auch von Zeitungen wie “Bild” oder “Welt”. Jetzt hat die Wochenzeitung “Zeit” interne Chatnachrichten geleakt, die zeigen, was Döpfner offenbar über Ostdeutschland, die FDP und Corona denkt. Das Ganze lässt sich in Mails und Chatnachrichten nachlesen, die die Wochenzeitung „Zeit“ veröffentlicht hat. Die internen Nachrichten lassen demnach tief in Döpfners Gedankenwelt blicken: „Die ossis sind entweder Kommunisten oder faschisten. Dazwischen tun sie es nicht. Eklig.“ – das soll er unter anderem geschrieben haben.
Neben abfälligen Sätzen über Ostdeutschland, sind auch der Klimawandel und die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel Thema – „M“ habe den Verstand verloren, sie sei der Sargnagel der Demokratie, heißt es offenbar in einer Nachricht. Laut „Zeit“ stehe das M für Merkel. Außerdem zeigen einige Nachricht
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