Migrantenmob ist NS-Sprache? SPD-Mann kriegt Tobsuchtsanfall nach AfD-Migrationskritik!

Die Altparteien können es nicht lassen! Jede Kritik an ihrem Migrationsversagen wird mit der Rassismus- und Nazikeule quittiert. Sie können die Wahrheit nicht ertragen, erst recht nicht, wenn die AfD Klartext spricht. Selbst wenn Migranten auf unseren Straßen randalieren, darf keine Kritik geäußert werden. Der von der AfD im Thema der Aktuellen Stunde genutzte Begriff „Migrantenmob“ wurde im Vorfeld seitens der SPD-Bürgerschaftspräsidentin sogar zensiert. Der Ausdruck „Mob“ kommt aus dem Lateinischen mobile vulgus und heißt „reizbare Volksmenge“. Es bezeichnet eine sich zusammenrottende Menschenmenge. Die Wahrheit tut weh! Es waren Migrantenmobs, die schwere antisemitische und islamistische Krawalle in Hamburg und Deutschland verursachten. Die bloße Verwendung des Wortes führt zu einem NS-Vergleich – das ist blanker Unsinn und geschichtsvergessen! Der Sozi, Dirk Kienscherf, reagierte realitätsfern: „Herr Nockemann, dass wir einiges von Ihnen hier ertragen mussten, kann man nicht ändern. Dass Sie heute am 8. November den Hamas-Terror, das unendliche Leid des jüdischen Volkes für ihre rechte Hetze missbrauchen, dass Sie heute unter Anlehnung an den Nazi-Sprachgebrauch hier eine Debatte anmelden, […] das ist einfach nur widerwärtig“. AfD-Chef Dirk Nockemann stellt sachlich fest: „Was wir in den vergangenen Tagen erdulden mussten, war nicht nur entfesselter islamischer Antisemitismus und Judenhass, sondern ein ganz offen demonstrierter islamischer Machtanspruch. Und wenn von diesem Mob gefordert wird, Deutschland solle ein Kalifat werden, dann ist das nicht nur unerträglich, sondern es erschüttert bei den Bürgern das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Staatsgewalt, die häufig hilflos und untätig danebenstand.“
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