Tiananmen-Gedenken in Berlin: Die Kommunistische Partei Chinas will diese Geschichte vergraben
Tiananmen-Gedenken in Berlin: „Die Kommunistische Partei Chinas will diese Geschichte vergraben“
Hongkonger in Deutschland erinnern an die gewaltsame Niederschlagung der Studentenproteste in China.
Seit 2020 sind die Mahnwachen in Hongkong verboten. Aufgrund dieses „sensiblen Tages“, wie ihn die KPCh nennt, wurden vor einer Woche 6 Menschen in Hongkong verhaftet. Der Vorwurf: Aufruf zu illegalen Handlungen mit aufrührerischen Absichten.
1989 sprach die kommunistische Partei von einem konterrevolutionären Aufstandsversuch und ging mit Panzern und Maschinengewehren gegen Demonstranten vor.
Nach Angaben des chinesischen roten Kreuzes gab es damals 2600 Tote und 7000 Verletzte, der britische Botschafter Alan Donald ging von mindestens Todesopfern aus.
Um daran zu erinnern organisieren die Vereine „Hongkonger in Deutschland e.V.“ und „Freiheit für Hongkong e.V.“ jährlich Mahnwachen.
Quelle: Epoch Times - Wahrheit und Tradition
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