Die Gemeinde gehörte seit dessen Gründung zum reichsunmittelbaren Kloster Frauenchiemsee. Von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Säkularisation 1803 war Gstadt eine eigenständige Hofmark des Klosters und kam danach unter bayerische Verwaltung. Der Ort wurde im Zuge des Gemeindeedikts von 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1060 auf 1192 um 132 Einwohner bzw. um 12,5 %.
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Lichterfahrt der Landwirte im Chiemgau 2022 „Ein Funken Hoffnung“ von Eggstätt, Bad Endorf, Rimsting