Das geistliche Staatsoberhaupt des Iran, Ali Chamenei, hielt heute beim Freitagsgebet eine Rede – was äußerst selten vorkommt, z

Das geistliche Staatsoberhaupt des Iran, Ali Chamenei, hielt heute beim Freitagsgebet eine Rede – was äußerst selten vorkommt, zuletzt nach der Ermordung von Gen. Soleimani 2020. Die Rede war teilweise in Farsi, der Großteil jedoch auf arabisch. Chamenei sprach darin über die aktuelle Situation sowie die israelische Terrorherrschaft und wie man sie besiegt. Er appellierte in dem Zusammenhang an die Einheit der Muslime und betonte deren Notwendigkeit in dieser herausfordernden Zeit. Insbesondere rief er dazu auf, dem Libanon und den Palästinenser beizustehen (nicht nur mit Worten!) und unterstrich deren Recht auf Selbstverteidigung. Entgegen den Behauptungen westlicher Propaganda ist es offensichtlich keinesfalls so, daß sich das iranische Volk in seiner übergroßen Mehrheit angeblich “den Sturz des Regimes wünscht“ – wie man an den Bildern sieht. @NACHRICHTENWELT Quelle: ? Nachrichtenwelt
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