Analoge Fotografie von Martin Waldbauer: Das fehlende Portrait | Zwischen Spessart und Karwendel |BR

Er arbeitet mit analogen Kameras, alten Fotopapieren, in der Dunkelkammer – der 33jährige Fotograf Martin Waldbauer aus Hauzenberg im Bayerischen Wald. Er liebt seine Heimat und fotografiert gegen “hinterwäldlerische“ Vorurteile an. Seine großformatigen Schwarzweiß-Portraits sind berührend – nur sein Vater hat sich bislang geweigert, sich fotografieren zu lassen. Er trägt einen Hipsterbart, ist ein Existenzialist mit der Kamera und kämpft gegen Vorurteile - der 33jährige Fotograf Martin Waldbauer aus dem kleinen Ort Glotzing in der Nähe von Hauzenberg. Er liebt seine Heimat und fotografiert gegen die “hinterwäldlerischen“ Vorurteile an, die noch immer in den Köpfen vieler sind, wenn es um die Menschen im Bayerischen Wald geht. Autor: Tom Fleckenstein Aus der TV-Sendung vom Mehr von Zwischen Spessart und Karwendel: Und in der BR Mediathek:
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