Wangen nach Messer-Angriff in Angst: „Erwachsene trauen sich abends nicht mehr auf die Straße“

Nach einem grausamen Messer-Attentat auf ein Kleinkind in Wangen, einer Kleinstadt im Allgäu, versammeln sich die Bürger zu einer Mahnwache. Ein Mann mit syrischen Wurzeln hatte am in einem Discounter ein vierjähriges Mädchen unvermittelt mit einem Messer angegriffen. Täter und Opfer kannten sich nicht. Die Wangener sind bestürzt, dass diese grausame Gewalttat sich in ihrem Heimatort zugetragen hat. Viele machen sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder, andere kritisieren die Einwanderungspolitik der Regierung. NIUS war vor Ort und hat mit den Menschen gesprochen. Der Täter stammt aus Syrien, hat die niederländische Staatsbürgerschaft. Er hielt sich in Wangen zunächst bei Verwandten auf, war später obdachlos. Er war bereits polizeilich bekannt. Nach seiner Festnahme wurde er in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht, was seitens des Gerichts erwirkt wurde. Das Mädchen schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. 📢 𝗡𝗜𝗨𝗦, 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 Jetzt abonnieren & die Glocke aktivieren 🔔 Website: Facebook: X: Instagram: TikTok: @niusde
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