Bekanntermaßen wurde die Wahl zum Bundestag und zum Landesparlament 2021 in Berlin plump gefälscht: Tausende Stimmzettel verschwanden oder wurden nie geliefert. In den Wahllokalen ging es drunter und drüber. Die Berichte von unzulässig kurzen oder langen Öffnungszeiten und anderen “Unregelmässigkeiten“ sind Legion - zumindest ausserhalb der Systemmedien. Als “Entschuldigung“ trug die Landesregierung ein Argument vor, das die Republik stets geneigt ist dem gescheiterten Stadtstadt durchgehen zu lassen: Inkompetenz. Deutliches Indiz dafür war bereits, dass am Wahltag zeitgleich der Berlin Marathon mit vielen zehntausenden Teilnehmern veranstaltet wurde.
Heute, ein rund Jahr danach, hat das Berliner Landesverfassungsgericht sich zu diesem Super-GAU einer Demokratie geäussert. Ein Regionalblatt berichtet zutreffend: das Gericht hat wie ein Löwe gekämpft. Sogar bis an die Grenzen des rechtlich zulässigen ging es. Was das Woko-Blatt v