Die Pazifisten von einst als größte Kriegstreiber

Ausgerechnet die einstigen Pazifisten von Links, die üblichen Wehrdienstverweigerer, Bundeswehrabschaffer, die Grashalmstreichler und Ameisenmelker, die ökosozialistischen Schmetterlingsbesamer, die Fahnenbepinkler, die Aposteln der friedfertigen 68er-Generation, der „Friede statt Krieg“-Bewegung fordern nun Krieg gegen Putin. Schweres Gerät muss her, die Kanonen und Panzer gehören nach Kiew geliefert, der Despot von Moskau soll in seinem Blut ersticken. „Wir wollen den totalen Krieg“, schallt es aus den Gängen der GrünInnen, der einstigen friedlichen Tauben, die nun zu verreckten Kriegsfalken mutieren. Statt im Felde zu dienen, lustwandelten sie in ihren Birkenstocksandalen über das Gänseblümchenfeld. Statt den Schwur zu leisten, das eigene Land mit der Waffe zu verteidigen, schwelgten sie in ihren Marihuanaträumen und sehnten sich nach Orgien. Krieg kannten sie nur aus dem Fernsehen, den Unterschied zwischen einer Feuerwehr- und einer Bundeswehruniform kannt
Back to Top