Neujahrsansprache: »Ja zum Widerstand! Nein zur Regierung und Konzernoligarchen!«
Verteuerung des Lebens, Kriegstreiberei, Spritzenwahn, kultureller Niedergang, geisteskranke Politiker und Wirtschaftsoligarchen. Mit einem Wort: Spätkapitalismus und falsche Schlussfolgerungen. Die einzige Hoffnung in der BRD dieser Jahre ist die neue deutsche Friedens- und Demokratiebewegung seit 28. März 2020.
Der Journalist & Verleger Anselm Lenz spricht und schreibt von Beginn an klare Worte. Der Gründer der neuen Friedens- und Demokratiebewegung gibt in seiner Neujahrsansprache zum Jahreswechsel 2023 / 2024 einige Hinweise vor den großen Traktorendemonstrationen in Deutschland.
Am 8. Januar 2024 soll in Berlin die größte Demonstrationen von Landwirten und Agrararbeitern in der deutschen Geschichte eine revolutionäre Situation eintreten – oder wird das Ganze nur eine Art CDU-Wahlkampfveranstaltung gegen die amtierende Regierungskoalition?
Die neue deutsche Friedens- und Demokratiebewegung tritt seit 28. März 2020 für Grundrechte ein und hat mit dem 5-Punkte-Plan von Beginn an klare, universelle und erreichbare Ziele formuliert, siehe .
Lenz geht auch auf die Zeitung der neuen Friedens- und Demokratiebewegung ein, die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW), die derzeit zu neuen Abonnements auffordert, wenn die Arbeit 2024 fortgesetzt und ausgebaut werden soll, siehe
Anselm Lenz wurde am 1. Mai 1980 in Hamburg geboren, war AFVD-Nationalspieler, studierte Kultur und Kunst, arbeitet seit Ende der 1990er Jahre professionell als Journalist, sowohl berichterstattend als auch essayistisch-kommentierend. Lenz arbeitete zudem jahrelang für die größten Staatstheater und Theaterfestivals und wurde für »Das Kapitalismustribunal« gemeinsam mit seinem Werkspartner Hendrik Sodenkamp für den Nestroy-Preis nominiert.
Zuletzt gründeten Sodenkamp & Lenz das Verlagshaus Sodenkamp & Lenz Berlin, in dem . »Das Konspirationistische Manifest« originalübersetzt und verlegt wurde, siehe .
In seiner Stellungnahme plädiert Lenz für die Unterstützung der Landwirte und Werktätigen insgesamt, aber ohne dabei in die Falle der Verbände und Parteien zu tappen. »Wir haben Funktionäre als bestochen und zutiefst korrupt erlebt«, so Lenz in seiner Neujahrsansprache.
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