Syrischer Zug-Messerstecher Anhänger des Islamischen Staates - Kurzfassung

Bereits einen Tag nachdem der syrische Moslem Abdalrahman A. im Zug bei Neumarkt völlig unvermittelt auf vier Menschen mit dem Messer einstach und schwer verletzte, meldete die ermittelnde Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft, dass der Messerstecher aufgrund einer angeblichen „paranoiden Schizophrenie“ wie so oft „schuldunfähig“ sei. Ein Gutachter der Staatsanwaltschaft gehe davon aus, dass der Syrer unter „Wahnvorstellungen“ leide. Zu dieser Beurteilung kam er nach einem Gespräch mit dem syrischen Moslem kurz nach der Tat. Schnell kamen aber Zweifel an dieser Schnelldiagnose auf. Der erfahrene Tübinger Gerichtsgutachter Peter Winckler äußerte via Neuer Zürcher Zeitung, dass das Verhalten des Angreifers gegen eine psychische Erkrankung und eine vermeintliche Schuldunfähigkeit des sogenannten „Flüchtlings“ spreche. Am 16. November, zehn Tage nach dem Anschlag, kam nun heraus, dass bei dem syrischen Moslem Propagandavideos der Terror-Organisation Islamischer Staat gefunden wurden. Inhalte auf dem Faceb
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