2023-10-04_WELT-Titelseite _ Trigema-Kommentar _ kommentiert mit Erziehungspotential der “Breslau-Friends“

Nachdenk-Video vom 04. Oktober 2023 über aktuelle Themen der WELT-Titelseite. Für mich ist hier die Absicht “das Anstoßen eines Nachdenkens“, wie ein “Breslauer-Friend“ (zumindest nach Art von . und . und auch .), wie es oft meine Mutter . auch nach dem Lesen der Tagespresse mir als Kind und Jugendlichen “vorgedacht“ hatte, wahrscheinlich werden auch andere so die Zeitung lesen... aber bis auf Rückmeldungen ist mir deshalb unklar, wie “das ankommen wird / angenommen wurde“. Anhand der Frage: “soll es eine Steuerreform geben für Unternehmens - Steuern? geben“, dazu wäre zu sagen, dass meines Erachtens man sich zuerst einmal um europäische Harmonisierung kümmern sollte und vor dem Hintergrund der Sinnhaftigkeit dann die weitere Diskussionen zu führen sei. Meine Mutter rechnete ich zum Diplomatenkreis (also zum Aufbauen und Pflegen der Verbindungen eines “Miteinanders“) meinen Vater . eher zum Bereich der Beschaffung “belastbarer Informationen“ (ich nenne sie hier einmal “Fernaufklärer“) aber auch zur Sicherung der “Begleitumstände“ (wie oft schon betont, das sind alles noch “Legenden“, bis dass dem nicht mehr so ohne weiteres widersprochen werden kann). “Sorry“ am Rande: für mich selbst hakt wieder etwas die IT-Technik, ich bitte das zu entschuldigen (der Stand meiner IT-Technik ist vom Grundgerüst her gesehen von 2012, ich meine aber, dass sich die technischen Aussetzer noch im Rahmen halten?). Dann nenne ich hier den Inhaber von Trigema nach seiner Firma (mir war sein Name Herr Grupp eben gerade nicht eingefallen, denn das sind “Steg-Greif-Nachdenk-Videos“). Nach meiner Steggreif-Erinnerung hatte Herr Grupp seine Firma in den 70ern am Markt behalten können, weil er seine Näherinnen mit ins Boot genommen hatte (in dem sie ja sowieso schon saßen, nur hatte man damals in den 70ern im Allgemeinen das noch eher “anders“ gesehen). Demnach sollte man auch Herrn Grupps aktuellen Spruch verstehen: “aus dem Homeoffice könne man kein Unternehmen leiten“ (der genaue Wortlaut ist etwas anders, “wer Homeoffice macht, kann kein Unternehmen leiten“). Wahrscheinlich aus seiner eigenen Erfahrung gesehen und nur dadurch verständlich. Man muß selbstverständlich (“wer wird das am Ende mit-tragen müssen?“) mit allen Beteiligten sprechen (oder sogar ihren Puls fühlen können, um vorauszusagen, was zumutbar sein könnte), damit sie den Verlauf dann auch gut mittragen können (hier im Besonderen den Wettbewerb am Markt mit allem “Drum-herum“). Dann gehe ich etwas ein auf meine Erziehung als Kind und Jugendlicher, die vor allem auf Wissen meiner Mutter . fußt (ergänzt mit den Einsichten der jüngeren Mutter ., die auch Kind von . ist bzw. gewesen war). So ist es nach meiner Kenntnis auch im “besonderen Miteinander“ in Breslau gewesen, dort war z.B. “ihr Professor“ eine Grundfeste, der (nach meiner Erinnerung) brahnbrechend half, das “Denken für die Zukunft“ mitzugestalten (nicht nur für die Kinder von Breslau, sondern auch an der Schule für Erwachsenenbildung, die auch mein Vater . besuchen konnte). Leider ist “ihr Professor“ dann - wie leider viele andere auch - auf einem Zug (ich meine, es hätte ins Baltikum gehen sollen) “ums Leben gebracht worden“ und auch “die Bildung“ hatte damit dann eine entscheidende Stütze verloren (auf die traurigen finsteren Umstände kann ich nicht eingehen). “Ihr Professor“ wäre ein eigenes Thema wert; er hatte “Aus-Bildung“ und das “Selbst-Denken“ als zukunftsentscheidend gesehen (alles Wissen über die Berichterstattung ist durch meine Mutter . über das “besondere Miteinander“ in Breslau; an dieses versuche ich, ein Erinnern anzustoßen z.B. über und andere Einstiegs-Domains). Dann auch noch etwas Insiderwissen (die Gedankenentwicklung ist in diesem Steggreif-Nachdenkvideo “sich selbst entwickelnd“) über die Entdeckung von “Wernher von Braun“: bei einem Ferienwettbewerb sei es gewesen und über die Bildung seines Teams für Schüler- und Studenten-Stipendien (im Hintergrund hatte das irgendwie . mitbeobachten können, wohl zusammen mit anderen “Damen“ und mir dann aus dem Gedächtnis Informationen dazu “weitergegeben“). Dann etwas allgemeine Kritik am Ukraine - Engagement (wenn die Informationen stimmen, die man öffentlich mitbekommen kann), hier ein Steggreif-Vergleich mit dem neuen Fokus der Zeitungsmeldungen auf Tunesien - die drängende Frage für mich wäre dabei: ’wie sieht es jeweils mit dem “Miteinander“ dort aus in diesen Ländern - und weitergehend überregional’? Gruß, . (N.) aus DE - OS am
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