RAF- Selbstmord oder Staatsmord? Ein Zeitzeuge und eine Historiker berichten
Die Todesnacht von Stammheim war immer von Gerüchten umgeben. Die drei angeblichen Selbstmorde der drei RAF-Terroristen Gudrun Ensslin, Jan-Carl Raspe und Andreas Baader wurde und wird angezweifelt. Eine vierte inhaftierte Terroristin, Irmgard Möller überlebte, wenn auch schwer verletzt.
Diese Tode bildeten den Schlusspunkt einer Reihe von Ereignissen, die Deutschland damals sehr erschütterten und die als der „Deutsche Herbst“ in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangen sind. Zuerst ermordete die RAF den Generalbundesanwalt Siegfried Buback. Nach der Verurteilung des RAF-Führungskaders zu lebenslanger Haft versuchte die „Zweite Generation RAF“ die inhaftierten Anführer freizupressen. Dazu wurde der hoch angesiedelte Wirtschaftsfunktionär Hanns Martin Schleyer entführt und später ermordet. Der Versuch, Jürgen Ponto aus seiner Villa zu entführen schlug fehl, Ponto wurde dabei erschossen. Eine Lufthansamaschine, die „Landshut“ wurde nach Mogadisc
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