Eine Nachbetrachtung zum Clip “Dresden“ und eine Vorschau auf die kommende Statssicherheit 2.0

Ich möchte mich heute zuallererst einmal für die wahnsinnig vielen Feedbacks auf das Video über Dresden bedanken. Ich habe mir alle durchgelesen und so gut es geht auch Folgekommentare hinterlassen. Viele bestätigten meine Ausführungen was mich nicht überrascht denn nahezu jeder aus der Gegend weiß von eigenen Verwandten entsprechendes zu bestätigen. Andere gaben die revisionierten Zahlen als Fakt an ohne sich mit der dahinterliegenden Arithmetik auseinander zu setzen obwohl ich dies im Videoclip mehrfach andeutete aber auch so sind Menschen nun einmal und ich kann damit leben. Nun zum heutigen Thema welches sicher nahtlos zu den vorgenannten Vorgängen passt. Was haben wir uns damals in den 80ern nach dem Westen gesehnt. Wer Katalogweise fantastische Alltagshelfer für seine Bevölkerung bereitstellen und mit stets neuen Innovationen das Leben der Menschen besser machen konnte, eine Währung etablierte die auf der ganzen Welt als hart und geachtet galt, Reisefreiheit garantierte und ein breites Bildungsangebot besaß, musste einfach erstrebenswerter sein. Welche Ernüchterung nach nunmehr 35 Jahren. „zentrale Meldestellen“, „Enttarnung“, „Feinde der Demokratie“, „rechte Umsturzversuche“, „faschistische Umtriebe“, „Umsturzversuche“. Alles Kampfbegriffe aus der Neuzeit? Nääää.
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