Die norddeutsche Filmindustrie hat in diesen Tagen mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Zu nennen wären unter anderem der Fachkräftemangel, nicht bei blumig formulierenden Drehbuchschreibern oder zeitgeistig inspirierten Redakteuren, sondern bei Kameraleuten und Beleuchtern. Außerdem tut man sich schwer damit, den Anschluss an dynamische Konkurrenzstädte wie Köln oder Berlin zu halten, insbesondere im Bereich Virtual Reality. Was macht also die Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein? Wie es der wirre linksgrüne Zeitgeist will, stellt er eine sogenannte „Diversity“-Checkliste auf, welche die Durchquotierung der zu fördernden Filme vorsieht. Da wird bis auf den letzten Statisten geprüft, ob sämtliche sexuelle Präferenzen und Hautfarben penibel abgebildet werden. Unsere logische Forderung daraus kann nur heißen: die Filmförderung muss sich auf die Stärkung des Films an sich konzentrieren, eine zielorientierte Medienpolitik kommt ohne d
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