Hunderte Autonome marschieren gegen Liebig-34-Räumung in Berlin auf
Hunderte Anhänger der autonomen Szene marschierten am Samstag in Berlin, um gegen die Räumung des Liebig34 zu protestieren, ein “anarcha-queer-feministisches Hausprojekt, der militanten Bewegung“, wie es im Aufruf zum „Wutprotest“ heißt.
Der Aufmarsch im Berliner Stadtteil Kreuzberg ist von rund 350 Beamten begleitet worden. Das Haus wurde in den 1990er Jahren besetzt. Die Besetzung wurde später teilweise legalisiert. Im Jahr 2018 endete ein gewerblicher Mietvertrag mit dem Hausbesitzer. Im Juni wurde die Räumung des Hauses gerichtlich bewilligt.
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