: FILMAUFNAHMEN: Russen rennen schneller davon als ihre Panzer folgen können | Ukraine-Krieg

🔴 Support via Online Store: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit dauerhaft durch eine Kanalmitgliedschaft: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit einmalig per Thanks (Knopf unter dem Video) Heute gibt es eine Menge interessanter Entwicklungen in der Region Kherson. Hier haben die russischen Streitkräfte ihre Angriffsbemühungen noch nicht aufgegeben und mehrere neue Versuche unternommen, ihren neuen Plan in die Tat umzusetzen. Die neue Taktik besteht darin, in die ukrainischen Verteidigungsanlagen im zentralen Teil der Siedlung einzudringen und die Ukrainer zu zwingen, sich aus ihren befestigten Stellungen im Wald zurückzuziehen, um einer drohenden Einkreisung zu entgehen. Die Russen versuchen, dieses neue Manöver durchzuführen, weil es ihnen nicht gelungen ist, die Ukrainer direkt aus dem Wald zu drängen. Wie ihr euch erinnert, scheiterte der erste russische Angriff am Morgen, bevor er überhaupt begonnen hatte, weil ukrainische Drohnen russische Panzer und gepanzerte Kampffahrzeuge in der Nacht entdeckt und zerstört hatten. Trotzdem wurden russische Soldaten entsandt, um einen Angriff durchzuführen, aber er war kurz und erfolglos. Da die russischen Angriffseinheiten keine Panzer einsetzen konnten, konnte die neue russische Taktik ihren Wert noch nicht zeigen, weshalb sie es in den letzten zwei Tagen noch mehrmals versuchten. Ukrainische Marineinfanteristen gaben weitere Einblicke in das, was die Russen tatsächlich vorhaben. Sie sagten, die eigentliche Taktik bestehe darin, russische Soldaten mit Panzern und gepanzerten Mannschaftstransportern so tief wie möglich nach Krynky zu bringen. Dort sollten die russischen Soldaten im Idealfall direkt hinter den Ukrainern im Wald auftauchen. Um die Situation für die Ukrainer noch komplizierter zu machen, setzen die russischen Angriffseinheiten außerdem in großem Umfang Nebelwände ein. Wie die ukrainischen Marineinfanteristen feststellten, haben die ukrainischen Drohnenpiloten und Artilleristen jedoch in überragender Weise dafür gesorgt, dass die russischen Angriffe nie nach Plan verliefen. Ukrainische Drohnenpiloten haben vor kurzem ein Video veröffentlicht, das den Beschuss russischer Stellungen im Wald zeigt, wo die Russen versuchen, schweres Gerät für die Angriffe zu sammeln. Die Straßen im Wald können von Drohnen leicht überwacht werden, da sie alle von Norden nach Süden verlaufen, also parallel zueinander. Indem sie über Krynky hin- und herfliegen, können die Ukrainer den Großteil der ankommenden russischen Fahrzeuge ausmachen. Dennoch konnten nicht alle russischen Fahrzeuge gestoppt werden, und bald unternahmen die russischen Streitkräfte einen zweiten Versuch. Die zweite Operation hatte ein viel größeres Ausmaß, da die russischen Streitkräfte zwei Angriffsrichtungen eröffneten: aus dem Südwesten und dem Nordosten. Bei dem Angriff aus dem Nordosten handelte es sich eindeutig um einen Unterstützungsangriff, da die russische Angriffseinheit dort viel kleiner war. Das Ziel dieser Gruppe war es, in das Dorf einzudringen und sich dort zu halten, ohne vorzurücken, um passiv Druck auf die ukrainischen Kämpfer im Wald auszuüben. Zum Pech der Russen gelang es ihnen nicht, in der Siedlung Stellung zu beziehen. Ukrainische Drohnen setzten das erste Fahrzeug außer Gefecht und zwangen die Infanterie zur Flucht, während das zweite Fahrzeug keinen Sinn darin sah, weiter vorzurücken und umkehrte. So konnten sich die Ukrainer voll und ganz auf den russischen Hauptangriff konzentrieren, der von der westlichen Seite des Waldes kam. Die Kampfaufnahmen zeigen, dass der Angriff von Anfang an schief lief. Die ersten beiden russischen Schützenpanzer mit Infanterie wurden sofort beschossen, als sie aus dem Wald auftauchten. Die Panzer mussten sich wehren und versuchten, die ukrainischen Feuerstellungen vor ihnen zu unterdrücken. Der russischen Infanterie gelang es daher nicht, in der Siedlung Fuß zu fassen, und sie rannte sofort zurück in den Wald. Nachdem sie einige Schüsse abgegeben hatten, drehten die russischen Panzer um und versuchten zu fliehen, bevor die ukrainischen Kamikaze-Drohnen sie erreichten. Dies klappte nicht, da der erste Panzer unmittelbar hinter der Kurve zerstört wurde, während der zweite Panzer etwa 200 Meter vom ersten entfernt getroffen wurde. Die Nahaufnahmen bestätigen, dass viele Besatzungsmitglieder nicht überlebten. ...
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