Herr Nehammer, soviel Alkohol gibt es nicht, um sich Ihre Regierung schön zu saufen!

„Wenn wir jetzt so weitermachen, gibt es nur zwei Entscheidungen: Alkohol oder Psychopharmka“, therapiert Österreichs oberster politischer Kurpfuscher und Nebenerwerbskanzler Karl Schmähammer das pathologische Ergebnis seines eigenen desaströsen Wirkens. Lieber Karl Schmähammer, auch wenn das gemeinsame lustige Flaschendrehen an Ihrem Küchentisch offenbar zum guten Ton innerhalb Ihrer illuminierten Sippschaft gehört, dadurch bei Ihnen jede noch so große Not rasche Abhilfe findet, ein großer Teil Ihrer Regierungskollegen rein optisch bereits den Eindruck erweckt, seit Wochen durchzusaufen, müssten Sie doch selbst wissen, dass es gar nicht so viel Alkohol gibt, um sich Ihre Regierung noch schön zu saufen. Ach, Sie wollten nur einen Schmäh machen, ließen sie überraschend nüchtern verlautbaren. Gut, dieser Schmäh ging so wie Ihr halbes Leben nach hinten los. Denn es ist wie so oft eben die Verwechslung von Ursache und Wirkung. Die Ursache
Back to Top