2024-10-14_PETTICOAT JUNCTION mit Gast Austausch am Ende _ vorher KAREL GOTT und vordem GRUNDRECHTSGEDANKEN
Es ist Aufklärung über stark verborgene Dinge NOTWENDIG! ES IST ZUDEM NACHT, “DA KANN MAN ÜBER SOWAS “REDEN““ - zudem muß ich mich auch leider immer noch “erklären“, denn “die Zeit läuft davon“ ... diesmal erzähle ich über (den wirklich trotz seiner harten Art geschätzten) CHARLES BROWNSON, der am Stuntmen-Filmset (nach 1-2 Tagen hatte Herr Brownson mich auf eigenen Antrieb aus dem unangenehmen und m.E. nicht empfehlenswerten Fim “Wilde Pferde herausgenommen und nach Hause gesandt) dieser trainierte Mann war mein Schutz dort, als ich vielleicht 12 Jahre alt war und wegen meiner Gestalt nicht besonders stark angesehen war (“mein Vater FRITZ JOHANN wäre körperlich aber auch nicht besonders groß gewesen“), CHARLES BROWNSON war jemand, den ich mir gut als Vertrauter meines Vaters hatte vorstellen können, vielleicht wäre er später Leiter seiner Sicherheit geworden (“drei hätten sich in dieser Umbruchzeit diese Position geteilt“) ... PROBLEM IST IMMER NOCH DIE FAKTENLAGE: denn auch das ist immer noch nur im ROMAN-Erzählstil vermittelbar, denn es waren Augenzeugenberichte von Menschen, denen man erst nach mehrmaligem Kontakt (wie bei dem geschätzten Herrn Brownson) “etwas mehr trauen konnte“ (JEDER HAT ZUDEM SEINE “EIGENE ART“), seine Hauptkritik war, daß ich bei meiner rechtstreuen Art am Ende (wegen der illegalen Ungerechtigkeit der Welt) der Verlierer sein würde, wobei er bisher ja leider Recht haben würde (denn hier scheint man Schwäche der Eltern bisher sogar illegal von Alliierter und Behördenseite ausgenutzt zu haben, das ist erwartungsgemäß zu korrigieren und auch von der Absicht her auch “rückwirkend“ - wenn irgend möglich). REAL ca 1980: es waren leider Gruppen in “seinem“ Tal (unbekannt, warum ich als Kind-Berater dort etwas entscheiden durfte) “gegeneinander“, dort hatte es von mir eine Besitzverteilung gegeben, d.h. eine Teilung auch der Wasserzufuhr (beratend durchgeführt, auch mit der Hilfe der US-Behörden - die mir heute leider entfallen sind, da von mir mit 12 Jahren noch kein Papier bewegt worden ist). Hoffentlich wird auch in den Vereinigten Staaten zwischen “§ Eigentum“ und “§ Besitz“ unterschieden (wobei ich noch nicht einmal weiß, wem das Eigentum zustände, denn wie auch sonst immer hatte ich nach bestem Wissen und Gewissen beratend “geholfen“ (ohne auch nur zu ahnen), daß da auch einiges an Eigenem dabei sein hätte können). Wer die Nachkriegszeit kennt, der weiß, daß noch viele durch die Kriegsereignisse “herumwanderten“ und “ihre Heimat suchten“ (“Heimat sind viele auf der Welt“ sang FREDDY QUINN, deren Haupt-Akteur und Dichter ich auch hatte kennenlernen dürfen), hier war bei mir persönlich damals hier in Osnabrück zudem noch die beklemmende Situation, daß der Vater noch aus dem Krieg zurück erwartet wurde (und Papa so oft in der Gefahr stand, wieder seine Arbeitsstelle zu verlieren). Dann spreche ich noch etwas über KAREL GOTT (“Biene Maya“), AUGUSTE VIKTORIA (KAISER-Gattin, bisher noch gar nicht in meiner Gedankenwelt) (Nebenbemerkung: Sorry, es ist Nacht und die Gedanken kommen nicht so gut aus meinem Mund). Hier war (als Kontakt-Bekanntenkreis) ein sehr breites Spektrum an bekannten Namen (in der Zeitung anders als hier privat sporadisch beratend bei meinen Muttern ELSE/DOROTHEA “gehört“ - humorvoll gedacht: “auch der AFFE in der Hemden-Produktion war mir kurz vorgestellt worden“, das war ein Marketing-Gedanke, der hoffentlich auch dem Zoo geholfen hatte) und dann trotzdem hatten wir “nicht mal ein Fernseher im Haus“, d.h. “SELTAMES LEBEN“ schien bei mir in meiner Kindheit trotz der sowieso schon gestreßten Atmosphäre (Kriegsfolgen und Atomgefahr und drohende Arbeitslosogkeit) “normal“ zu sein; von mir wurde besonders von Mama auch erwartet, “SELBSTBEWUßT und gerade durch das Leben zu gehen“! Daß Mama wahrscheinlich HOCHADEL und OLD-MA ebenfalls “genau das“ im Blut hatte, das würde mich persönlich nicht mehr wundern, WOHL ABER, daß man es gewagt hätte, EBEN DAS zu verheimlichen (hoffentlich stellt sich für mich noch heraus, daß das nur eine Verkettung bedauerlicher Umstände gewesen ist“). Gruß, DIET. JOH. FRIEDRICH N., OS.
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