Ist die Verabreichung eines nicht langzeitgeprüften Impfstoffes ein riesiges medizinisches Experiment an zig Millionen Bürgern?
Seit Dezember wird geimpft und das wird auch voller Stolz von den üblichen Verdächtigen verkündet. Millionen Deutsche haben sich - nur mit Notfallzulassung versehene - Substanzen verabreichen lassen.
Der überwiegende Hauptgrund für die „Impffreudigkeit“ - zumindest die medial vermeldete „Impfbereitschaft“ - ist aber nicht die Angst vor Krankheit, sondern der Wille, nach 18 Monaten der gefährlichsten Pandemie seit der Pest endlich wieder in Urlaub fahren zu können. Endlich wieder an Konzerten oder anderen gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen zu können. Endlich wieder ungetestet einkaufen gehen zu können. Da kann die Furcht vor Infektion, Seuche und persönlichem Leid schon mal ins Hintertreffen geraten.
Aber was ist mit den Nebenwirkungen? Was ist mit dem Grundgesetz? Ist das alles überhaupt noch legitim?
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