Politisch korrektes Blöcken gegen Rääächts am Fußballplatz lohnt sich nicht!

Herr Rangnick, Herr Gregoritsch! „Schuster bleib bei deinen Leisten“, lautet ein altes Sprichwort, eine alte Weisheit. Ich für meinen Teil, habevon Fußball keine Ahnung. Deswegen halte ich diesbegzüglich wohlweißlich mein Maul. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Zumindest halte ich mich daran, wenn es um das runde Leder geht. Außerdem gibt es Millionen von Fußballexperten in unserem Land die ohnedies alles besser wissen und gestern leider daneben gelegen sind. Schade. Denn im Herzen freue ich mich, wenn Österreich gewinnt. Auch am grünen Rasen. Herr Rangnick, Herr Gregoritsch! Ich habe bei Fußball keine Expertise aber eines weiß ich ganz genau: Man gewinnt nur dann, wenn man sich darauf konzentriert. Jetzt habe ich mir Ihre Interviews der letzte Tage angehört. Sind Sie Fußballer oder Politiker? Das ist hier die Frage. Wollten Sie einen Schönheitswettbewerb in politischer Korrektheit gewinnen oder Fußball? Diese Frage sollten Sie sich stellen. Denn den Haltungswettbewerb „gegen Räääächts“ haben Sie gewonnen. Nur in Ihrer Kernaufgabe haben Sie versagt. Was war also wichtiger, die Politik oder das runde Leder? Wenns die Politik war, sagen Sie dem Fußball Adieu, haben Sie den Mut und kandidieren. Wenns Fußball ist, dann konzentrieren Sie sich bitte wieder darauf. Frei nach dem Motto: Schuster bleib bei Deinen Leisten oder anders gesagt: Man muss halt wissen wann man das Maul hält. In diesem Sinne, frohes Schaffen bei der Weltmeisterschaft. Ein bisschen weniger Wokeness, Woko Haram, ein bisschen weniger politische Korrektheit und Toleranzbesoffenheit. Und dann wird’s schon was. Gell. Sichert Euch JETZT BEREITS ein Exemplar „Der perfekte Untertan“ HIER