UKRAINE-KRIEG: Ölpreisdeckel ineffektiv - Selenskyj kritisiert zu schwache Sanktionen gegen Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den von westlichen Staaten beschlossenen Preisdeckel für russisches Öl als zu hoch kritisiert. Mit der vereinbarten Obergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel (je 159 Liter) fließe weiterhin zu viel Geld in Russlands Haushalt und damit in den Krieg gegen sein Land, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache am Samstagabend.
Mehr als neun Monate nach Kriegsbeginn besuchte unterdessen der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu das verbündete Nachbarland Belarus. Und das baltische Nato-Mitglied Estland informiert über ein Rekord-Rüstungsgeschäft.
Selenskyj: «Schade, dass Zeit verloren geht»
Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis die Welt zu noch härteren Sanktionsinstrumenten gegen Moskau greifen müsse, meinte Selenskyj zudem mit Blick auf den Preisdeckel für russisches Öl. «Schade, dass diese Zeit nun verloren geht.» Zuvor hatte bereits der Chef des ukrainischen P
1 view
5
0
1 year ago 00:59:33 1
Hatten die USA ihre Finger im Spiel? (Daniele Ganser Interview)
2 years ago 00:00:00 1
UKRAINE-KRIEG: Ölembargo tritt in Kraft – Wie sehr steht Russland unter Druck? | WELT Newsstream
2 years ago 00:01:27 1
UKRAINE-KRIEG: Ölpreisdeckel ineffektiv - Selenskyj kritisiert zu schwache Sanktionen gegen Russland