Wagenknecht attestiert Scholz geschichtliche Gedächtnislücken
Am Rande des Nato-Gipfels gab der Kanzler Olaf Scholz die Entscheidung bekannt, ab 2026 weitreichende Waffensysteme in Deutschland zu stationieren. Zur Begründung führte er an, „dass Russland sich so massiv und intensiv über alle Rüstungskontrollvereinbarungen hinweggesetzt hat und aus der Politik der Rüstungskontrolle ausgestiegen ist“.
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht erinnert aber in diesem Zusammenhang: Vor allem die USA haben Abrüstungsverträge vor Jahren über den Haufen geworfen und damit einen neuen Rüstungswettlauf in Gang gesetzt. Die Politikerin wirft Scholz eine Lüge und geschichtliche Gedächtnislücken vor.
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Quelle: Ostnews Faktencheck