Junge Italienerin wird von 2 Migranten in Mailand verfolgt und kann mithilfe eines Taxis entkommen (Englische Untertitel)
English title:
Young Italian woman is stalked by 2 migrants in Milan and could escape with the help of a taxi (English subtitles)
Im Stadtzentrum von Mailand verfolgen zwei Migranten eine junge Einheimische. Nur der Zufall ermöglicht es ihr, mithilfe eines Taxis zu werden mehr und mehr zur Beute. Die einzige Möglichkeit ist konsequenter Grenzschutz und Remigration. Martin Sellner stellte dieses Video zur Verfügung.
Während dreien ihrer mutmaßlichen Mittäter gerade der Prozess gemacht wird, sind auf Anordnung der Mailänder Staatsanwaltschaft von der Polizei vier weitere junge Männer im Alter zwischen 19 und 20 Jahren festgenommen worden. Gleich wie die ersten drei Angeklagten werden auch diese vier Männer beschuldigt, vor einem Jahr in der Mailänder Silvesternacht mindestens neun Frauen sexuelle Gewalt zugefügt und mindestens einer von ihnen auch ihre Wertsachen und ihr Smartphone geraubt zu haben. Sie werden sich wegen in der Gruppe verübten sexueller Gewalt und wegen Raubes vor Gericht verantworten müssen. Die Aufarbeitung der Handlungen sexueller Gewalt, die sich vor fast einem Jahr im Zentrum der lombardischen Metropole ereignet hatten, erhielt am Samstag ein weiteres Kapitel. Nach den Zeugenaussagen mehrerer Opfer, die in den in dieser Nacht gefilmten Videoaufnahmen verschiedene Täter wiedererkannt hatten, nahm die Polizei vier ursprünglich aus Ägypten stammende junge Männer im Alter zwischen 19 und 20 Jahren fest. Diese jungen Ägypter, denen in der Gruppe verübte sexuelle Gewalt und schwerer Raub vorgeworfen wird, gesellen sich zu drei anderen jungen Männern – dem 19-jährigen Abdel Fatah, dem 18-jährigen Mahmoud Ibrahim und dem 21-jährigen Abdallah Bouguedra – die wegen derselben Straftaten derzeit in Mailand vor Gericht stehen. Mindestens neun junge Frauen, die auf dem Mailänder Domplatz und in den benachbarten Straßen Silvester und das neue Jahr gefeiert hatten, waren von Dutzenden Jugendlichen und jungen Männern umzingelt, teilweise zu Boden gestoßen, und sexuell angegriffen worden. Die sieben jungen Männer hatten zu einer vollkommen aus der Kontrolle geratenen Gruppe von etwa 30 bis 40 Männern gehört, die auf die jungen feiernden Frauen eine „regelrechte Jagd“ veranstaltet hatte. Gleich wie die ersten drei mutmaßlichen Sexualstraftäter wurden auch die vier zuletzt verhafteten jungen Männer auf mehreren Videos von den jungen Opfern wiedererkannt. „Sie schubsten uns und reichten uns von einem Jungen zum anderen weiter“, erzählte später eine der jungen Frauen. Eines der Opfer war von der Polizei verletzt am Boden liegend, mit bis zu den Knöcheln heruntergelassenen Hosen aufgefunden worden. Ihre Kolleginnen, die versucht hatten, der Horde von jungen Männern zu entkommen, waren verfolgt und mit Gewalt an der Flucht gehindert worden.
„Wir spazierten durch das Zentrum und gingen dorthin, wo viele Menschen waren, um das Feuerwerk zu sehen. Dann stießen sie uns in die Mitte einer Gruppe von Männern. Ich erinnere mich, dass sie uns zu Boden stießen. Als ich auf dem Boden lag, hoben sie meinen Rock hoch. Ich spürte ihre Hände überall, sogar in meinem BH, der mir praktisch weggerissen wurde, aber ich konnte mich nicht wehren. Ich versuchte, mit meinen Beinen nach ihnen zu treten, aber da ich am Boden lag, nützte das kaum etwas. Als sie danach trachteten, mir die Kleider auszuziehen, schrie ich so laut ich konnte“, so die erschütternde Erzählung einer jungen Frau. Einem der jungen Opfer war nicht nur sexuelle Gewalt zugefügt, sondern auch ihre Handtasche geraubt worden. Unter den Opfern hatten sich auch zwei junge deutsche Studentinnen befunden. Wie in einem Video zu sehen ist, waren sie gegen die sich auf dem Platz befindlichen Absperrungen gedrückt und sexuell angegriffen worden. Erst die Flucht hinter einem Polizeikordon hatte sie vor der Horde junger Männer gerettet. Nach der Auswertung der Videos, die von den Überwachungskameras und den Smartphones einiger Besucher der Feier stammten, konnten zunächst 18 Personen – 15 Volljährige und drei Minderjährige, bei denen es sich allesamt um Migranten oder Italiener nordafrikanischer Herkunft handelt – als mutmaßliche Täter identifiziert werden. Später wurden drei junge Männer – der 19-jährige Abdel Fatah, der 18-jährige Mahmoud Ibrahim und der 21-jährige Abdallah Bouguedra – in Untersuchungshaft genommen und vor Gericht gestellt. Die drei Verdächtigen müssen sich wegen in der Gruppe verübten sexueller Gewalt und wegen Raubes vor Gericht verantworten, weil sie laut dem Untersuchungsrichter „angeblich bandenmäßig vorgegangen waren und die betroffenen Personen nach Belieben und zur Befriedigung ihrer Triebe unter Missachtung jeglicher Form von Respekt vor der Person angegriffen hatten“....
#Milan2023 #MartinSellner #Remigration
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