Schneemassen in den Alpen – enorm hohe Lawinengefahr in den Alpen: Dächer werden abgeschaufelt

Über 2 Meter Neuschnee in 48 Stunden in den Alpen. Die Alpen kämpfen seit gestern mit enormen Neuschneemengen. Und es ist kein Ende in Sicht. In den tieferen Regionen des Arlbergs fiel weitestgehend Nassschnee. Die Anwohner sind mit Schneefräsen im Einsatz. Auch schwere Technik wird benötigt. Große Radlader schaffen die Schneeberge aus den Ortschaften. Behinderungen gibt es auch im Bahnverkehr. Die Lawinensituation ist im gesamten Arlbergbereich und Tirol angespannt. Es gibt schon erste Straßensperrungen. Die Lawinenstufe 4 wurde schon gestern Abend erreicht. Es ist die zweithöchste Warnstufe. Die Schneemassen sind auch für einige Seilbahnen zu viel. Auf Grund der hohen Lawinengefahr und Neuschneemengen sind einige Gondeln und Lifte nicht im Betrieb. Die Pisten müssen erst präpariert werden. Auch Lawinen wurden am Vormittag zahlreich gesprengt, um die Sicherheit für die Skifahrer zu gewährleisten. Die Last auf einigen Dächern wird ebenfalls zu groß. Erste Dächer werden daher in Lech ab geschaufelt. Wer zudem
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