1/ Jenseitiges Kinderreich, dem Jakob Lorber geg. aus Die Geistige Sonne, Bd 2

“Jenseitiges Kinderreich“ als Playlist von Anfang an: Dem Jakob Lorber wurden auch diese zwei Bände “Die geistige Sonne“ per innerer Stimme diktiert. Diesmal nicht vom Herrn direkt, sondern von IHM nahen Geistern, die uns aus ihrem Erdenleben und der Bibel bekannt sind. Dieser Teil aus dem zweiten Band ist aus der Sphäre des Lieblingsjüngers Jesu, des Johannes, der IHM in der LIEBE am nächsten war, ein sehr langes Leben führte, keinen Märtyrertod starb, weil er nicht darum bat, Jesus auf diese Weise schnell folgen zu dürfen, sondern ganz der Aufgabe, Jesu Worte und LIEBE weiterzugeben, lebte, bis der Tag kam, an dem er hinüberging, “ohne den Tod zu erleiden“, wie es geistig Wiedergeborenen zukommt. Diese Zusatzinformationen sind einem andern Buch zu entnehmen. Also Johannes vermittelt die Einblicke in die Erziehung früh gestorbener Kinder im Jenseits dem Jakob Lorber und über dessen Niederschrift uns. So genau, wie ich es heute las, las ich seinerzeit die ersten hier folgenden Kapitel nicht, ich spitzte erst die Ohren, als es an die Vermittlung des inneren, des geistigen Sinns der Zehn Gebote plus 2 geht (die zwei Grundgebote, ’Liebe Gott!’ und ’Liebe deinen Nächsten!’ werden durch die 10 erläutert, wie solche Liebe möglich ist, was ihr entgegensteht ...)! In dieser Schrift nun, nachdem ich durchs Vorlesen und Korrigieren meines Vorlesens den Inhalt der Schrift Die Fliege intensiver mitbekam, taucht wieder der Begriff “Strahlenkonflikt“ auf, der in dem Büchlein Die FLIEGE bei der Entstehung von Kometen grundlegend war. Ohne ihn geht es auch nicht bei der Erklärung der Entstehung eines Körpers wie der Erde im Universum, und zwar wird solches den Kindern anschaulich vor Augen geführt innerhalb ihres Geografie-Unterrichts im Jenseits - ... nein, genug, ich greife ja vor, das kommt ja noch nicht in diesem Video, in den folgenden Teilen erst ...! Erster Adventssonntag, 2010, 15h28 durfte ich mit dem Vorlesen beginnen: Die Tage gehen so kurz vor dem Dezember schnell in Dunkelheit über. Ich war glücklich, es mit funktionierender Kamera geschafft zu haben, das schönste Novemberlicht (den blauen Himmel hatte ich noch gar nicht bemerkt) am Main nutzen zu dürfen, endlich mal wieder vorzulesen. Nein, ich kam nicht bis zum Holbeinsteg, Ich hielt mich dichter am Weihnachtsmarkt, eine Bank am Main kam gelegen. Keine Minuten verschenken von dem kostbaren Licht, was so schnell dahin wäre... Grüße an Bertolt und Katya, Grüße an Marlon, Grüße an die Namenlose, die an der Fliege Freude hatte, Grüße an alle, mit denen ich auf dem Weihnachtsmarkt ins Gespräch kam, Brötchen usw Reste sammelnd für die Möwen, solang sie da waren, sie gehen früh schlafen, während die Schwäne, Enten und Nilgänse allzeit bereit, sich ums Futter zu streiten, bleiben, die ganze Nacht durch. Nach vier Aufnahmen wurd’s mir zu kalt und ich machte mich ans Futter - Reste -suchen für die Möwen usw , 0h17 E. St.
Back to Top