Erich Maria Remarque - Gespräch mit Friedrich Luft (1962)

Aus der Reihe “Das Profil“. Erich Maria Remarque (1898-1970) war ein deutscher Schriftsteller. Seine überwiegend als pazifistisch eingestuften Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute große Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft, als der Autor durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman “Im Westen nichts Neues“, schon weltberühmt war, emigrierte er in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in Deutschland als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“[1] verboten und 1933 öffentlich verbrannt. Die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller (Quelle: Wikipedia). There is a large excerpt from this interview on his book “All Quiet On The Western Front“ with ENGLISH SUBTITLES here:
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