Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke (1967)

Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke (1967) Rudi Dutsche sollte jedem, der für den Frieden und ein selbstbestimmtes Leben einsteht, ein Begriff sein. Er war ein Visionär und scheute für seinen Freiheits-Kampf sogar das Gefängnis nicht. Doch schon für die damaligen satanistischen Obrigkeitfanatiker war er eine Gefahr und musste eliminiert werden. Wer von euch Freiheits-Kämpfer ist (wäre) das heute auch? Rudi Dutsche Aussagen und Analysen sind Messer scharf und zeigten damals schon auf, was der Plan der Herrschenden ist und wohin die Reise gehen soll. Auch machte er unmissverständlich klar, was der Frieden für einen Einsatz fordert, er ihn auch nannte und auch bereit war diesen zu bezahlen, wurde er für das totalitäre System untragbar und musste entfernt werden. Leider waren, wie im übrigen auch heute, die Menschen noch nicht dafür bereit, dies auch umzusetzen. Ob sie es jemals sein werden, wird die Zukunft zeigen. Es reicht nicht, wenn die Menschen nur an EINE Kundgebung pilgern, wie von einigen kurzsichtigen gefordert wird. Denn wenn wir den WHO-Pandemiepakt erfolgreich verhindern wollen, müssen wir begreifen, dass wir unsere ureigenen Bedürfnisse hinten anstellen müssen und jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag sowie Sonntag, in Bern, Zürich, Basel, St. Gallen, Lausanne, Genf, Luzern, Aarau, Solothurn, Biel, und und und auf der Strasse sein. Und denen, die das Gegenargument bringen, dass sie arbeiten müssen, sage ich; wenn der totalitäre Staat Wirklichkeit geworden ist, ist die Sorge, ob Du noch eine Arbeit hast, dein geringstes Problem! —— Wir sind das Virus und höchst ansteckend. Du entscheidest, ob Du die Angst nährst oder den Willen zum Mut stärkst und die Tatsachen verbreitest! -> Sei Dir bewusst, die Veränderung beginnt bei Dir selbst! -> Kommuniziere, hinterfrage, recherchiere und verschaffe Dir ein eigenes Gesamtbild! -> Vernetze Dich und komm in die Aktion!