Nancy Faeser spart beim Katastrophenschutz: So läuft Katastrophenhilfe seit dem Ahrtal | WDR aktuell

Seit den schlimmen Überschwemmungen 2021 im Ahrtal wurde mehr Geld für Katastrophenschutz ausgegeben, das jetzt zum Teil wieder gekürzt wird. Rund 90 Millionen Euro spart Bundesinnenministerin Nancy Faeser beim Katastrophenschutz. Einige Sonderprogramme, zum Beispiel für Warnsysteme, die Ausstattung des Katastrophenschutzes und der Trinkwasserversorgung, laufen aus. Für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sind außerdem rund 50 Mio. Euro weniger vorgesehen. Allerdings sind das immer noch rund 53 Mio. Euro mehr als im Jahr 2019 – vor Corona, Flutkatastrophen und dem Ukraine-Krieg. Hilfsorganisationen, wie der Arbeiter-Samariter-Bund, kritisieren, dass Geld nicht reiche. Mindestens genauso wichtig wie die Einsparungen von Nancy Faeser sind für Hilfsorganisationen in NRW zum Beispiel die reibungslose Freistellung von ehrenamtlichen Helfer:innen, Bürokratieabbau und ein zentrales Krisenmanagement. _____________________________________________ ► IMMER INFORMIERT BLEIBEN: Folgt uns bei Instagram @ für mehr Nachrichten: Mehr Videos bekommt ihr bei TikTok @nicetoknow @nicetoknow Die WDR aktuell App bietet euch den ganzen Tag über wichtige Infos für NRW. Hier geht’s zum Download: Unser Morgen-Podcast 0630 sortiert euch montags bis freitags ab halb sieben die wichtigsten Themen des Tages: Wir im Netz: Twitter: Facebook: Impressum: _____________________________________________ Im Kanal #WDRaktuell findet Ihr täglich neue #Nachrichten und Hintergrund-Berichte - vor allem zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen. Unsere Videos stammen meist aus den TV-Sendungen WDR aktuell, Aktuelle Stunde und WDR extra. Der Beitrag wurde am ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
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