Pressekonferenz von #hungerstreik21 in Berlin

Hungerstreikende lehnen Angebot der Kanzlerkandidat*innen ab: “Es verhöhnt uns.” Die drei Kanzlerkandidat*innen hatten gestern in einem gemeinsamen Schreiben an die Hungerstreikenden erklärt, dass sie “einzeln, persönlich und nicht öffentlich nach der Wahl” zu Gesprächen bereit seien. // Jacob Heinze, der gestern kollabiert war, ist aus dem Krankenhaus zurück und setzt den Hungerstreik fort // Gesundheitszustand der Hungernden verschlechtert sich rapide // Der Streik geht auch nach 17 Tagen weiter. Berlin. Mittwoch, den 15. September 2021. Zentraler Punkt der Pressekonferenz: die Reaktion auf das Schreiben der Kanzlerkandidat*innen. Die Hungerstreikenden erklären: “Das Angebot ist das Gegenteil dessen, was wir fordern. Ein Gespräch unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist undenkbar. Wir brauchen einen kollektiven Moment des Aufwachens. Ein Gespräch nach der Wahl - die ja die Schicksalswahl ist, um die es uns geht - ist ausgeschlossen. Offenbar ist das einzige, was die Kandidat*innen Frau Baerbock, Herrn Lasche
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