Rudolf Steiner und die Gemeinschaft - Die Dornacher Kolonie

Wenig erkannt wurde und wird, dass Rudolf Steiner mit dem Bau des Goetheanums in Dornach gleichzeitig auch einen „sozialen Bau“ errichten wollte. Bemerkenswert dabei ist, dass schon von Anfang an Pläne existierten, die zeigen, dass Rudolf Steiner nicht nur den Doppelkuppelbau entwarf, sondern diesen stets als einen Teil einer Gemeinschaft, einer „Kolonie“ bauen wollte. Auf die Dornacher Kolonie setzte Rudolf Steiner jedoch enorme Hoffnungen. Was ist dann aber daraus geworden? Literatur-Quellen: (1) Werner Schäfer: Zum Ur-Bau-Gedanken Rudolf Steiners, Das Tempel-Modell in Malsch und die Kraft des Grundsteins 1909. S. 70 (2) Rudolf Steiner: GA 151 (3) Rudolf Steiner: Soziale Ideen, Soziale Wirklichkeit, Soziale Praxis. (1999). Dornach, GA 337a, S. 31 (4) Wilhelm Rath: unveröff. Manuskript Meenk, 1975 (5) (6) (7) „Ita Wegmans Erdenwirken“ aus heutiger Sicht, Natura-Verlag, 1976. S. 6/7 (8) Günther Wachsmuth: 1917-25, S. 238 (9) Andreyj Belyj: Geheime Aufzeichnungen (S. 52) (10) Erich Zimmer: Rudolf Steiner als Architekt von Wohn- und Zweckbauten, Verlag Freies Geistesleben, Dornach 1970 (11) Erich Zimmer: Rudolf Steiner als Architekt von Wohn- und Zweckbauten, Verlag Freies Geistesleben, Dornach 1970 , S. 12 (12) H.E. Lauer: Blätter für Anthroposophie. Basel 1955. S. 408 (13) Erich Zimmer: Rudolf Steiner als Architekt von Wohn- und Zweckbauten, Verlag Freies Geistesleben, Dornach 1970, S. 14 (14) Rudolf Steiner: GA 260a. S. 481 f (15) Andrej Belyj : Verwandeln des Lebens. Basel 1977, (16) Rudolf Steiner: GA 260a, S. 722
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