Masseneinwanderung ins Schlaraffenland? Sebastian Wippel AfD

Zur Landtagsdebatte über den AfD-Antrag (Drs. 7/11096) mit dem Titel „Unkontrollierte Massenmigration verhindern – Grenzen sichern“ erklärt der innenpolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Sebastian Wippel: „Die Zustände in Grenznähe sind derzeit für die einheimischen Anwohner unerträglich. Frauen haben Angst, abends spazieren zu gehen, weil junge illegale Einwanderer in Gruppen durch Städte und Ortschaften ziehen. In Vorgärten landen Müllberge und die Polizei kann den Problemen leider nur hilflos hinterherhecheln. Greift sie illegale Einwanderer auf, beginnt eine bürokratische Registrierungstortur und nicht etwa die grundgesetzkompatible Rückführung. Das Problem fängt allerdings schon früher an: Das Märchen vom Schlaraffenland ist bei illegalen Einwanderern nach wie vor aktiv. Sie gehen davon aus, in Deutschland erwarte sie ein Hotel oder eine eingerichtete Wohnung. Gleich in mehrfacher Hinsicht birgt das
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