Umfrage-Schock für Merz - Union verliert weiter - jeder vierte Mann würde AfD wählen

#afd #cdu #umfrage Die Unionsparteien verlieren im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer zwei Prozentpunkte und sinken auf 27 Prozent –  das ist ihr schlechtester Wert seit Anfang November 2022. Die AfD liegt weiter bei 19 Prozent und platziert sich erneut vor der SPD mit unverändert 18 Prozent. Auch die Werte für die FDP (7%) und die Linke (4%) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die Grünen (15%) sowie die sonstigen Parteien (10%) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Von allen Wahlberechtigten in der Bundesrepublik, die sich derzeit auch an einer Bundestagswahl beteiligen würden, würden im Juni 2023 19 Prozent der AfD ihre Stimme geben. Dabei beträgt der Anteil der männlichen „Wahlwilligen“ derzeit 23 Prozent, bei den Frauen würden 15 Prozent der Alternative für Deutschland ihre Stimme geben.  Überdurchschnittlich groß ist die Sympathie für die AfD im ländlichen Raum (Gemeinden mit weniger als Einwohnern) (25%), bei der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen (24%) sowie den Wahlwilligen ohne Konfessionszugehörigkeit (24%). Von den jetzigen Wahlwilligen, die bei der letzten Bundestagwahl die FDP gewählt hatten, würden derzeit 15 Prozent die AfD wählen. Von den CDU-Wählern von 2021 würden aktuell 10 Prozent ihre Stimme der AfD geben, bei den ehemaligen SPD- und CSU-Wählern würden derzeit jeweils 7 Prozent ihr Kreuz bei der AfD machen. Von den Nichtwählern würden 32 Prozent der AfD die Stimme geben.
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