Kaum etwas hat mich in den letzten Tagen derart aufgewühlt, wie die Geschichte von Ramesh K.

Von Anabel Schunke Kaum etwas hat mich in den letzten Tagen derart aufgewühlt, wie die Geschichte von Ramesh K., der eine Bahnhofstreppe in Uelzen hinuntergetreten wurde und verstarb. Wie ein einzelner Fall aufzeigt, wie wichtig es ist, bei der Zuwanderung zu differenzieren. Am Ende geht es nicht um Deutsche oder Ausländer, sondern um die Frage, wer hier Teil des Landes sein möchte und alles dafür gibt und wer nicht. Ruhe in Frieden Ramesh.
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