Hälfte der Studierenden in Deutschland bleibt in der Nähe zum Heimatort

Hälfte der Studierenden in Deutschland bleibt in der Nähe zum Heimatort Wer ein Studium anfängt, macht das aktuell meistens in der Nähe seiner Heimat, teilte das Zentrum für Hochschulentwicklung am Donnerstag mit. Die meisten (etwa zwei von drei Studierenden) studieren demnach höchstens 100 Kilometer weit weg von ihrem Elternhaus. Knapp die Hälfte der Studierenden, die ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) in Deutschland erworben haben, haben eine Hochschule gewählt, die sich weniger als 50 Kilometer von dem Ort befindet, hieß es weiter. Das hat laut den Forschern mehrere Gründe, vor allem wohl, dass Mieten und Energie aktuell so teuer sind, deshalb wohnen viele erstmal weiter bei ihren Eltern. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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