Gewalt gegen Frauen stoppen, Mädchen früh vor Parallelgesellschaften warnen

Am heutigen 16. November ist internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Für unseren Bundestagsabgeordneten Martin Sichert ein passender Anlass, um die Lebenswirklichkeit von Mädchen und Frauen in so einigen muslimischen Ländern nachzuzeichnen. Dort nämlich haben sie kein Gesicht, keine Stimme, keine Rechte, dort würden zwei Peitschen an der Wand hängen: Eine für den Esel und eine für die Frau. Männer, die aus solchen Kulturen einwandern, müssten vom ersten Tag an zur Integration gezwungen werden. „Jeder, der nach Deutschland kommt, muss begreifen, dass Mann und Frau gleichberechtigt sind. Wer das nicht kann, hat hier nichts zu suchen.“ Und doch werden mitten in Deutschland in Parallelgesellschaften Frauen geschlagen, unterdrückt, zwangsverheiratet und bei Trennung mit dem Tode bedroht. Und die Multikulti-Befürworter schauen einfach weg. Dabei müssten Mädchen schon früh darüber aufgeklärt werden, dass es solche kulturellen Unterschiede gibt – um sie vor dieser Gewalt zu schützen. Das Gegenteil passiert. Sichert: „Das macht die Gesellschaft nicht tolerant und vielfältig, sondern nur dumm und frauenfeindlich!“
Back to Top