Ampelland ist abgebrannt!

Ampelland ist abgebrannt. Olaf Scholz, Kanzler ohne Wähler. Die FDP, tot wie ein verwesender Esel. Und die GrünInnen auf Platz 4 in den stärksten Bundesländern Deutschlands, abgesackt wie Ricarda Lang nach dem allabendlichen Spanferkel. Man sieht es nun schwarz auf weiß, die desaströse Bilanz einer auf allen Ebenen gescheiterten Regierung. Die skurrilen Ampelparteien sind nicht nur in den Umfragen im Keller, sondern auch bei Wahlen nicht mehr in der Lage den toten Hund hinter dem Ofen hervorzulocken. War es ein Denkzettel? Nein viel eher eine schallende Ohrfeige für den einsamen deutschen Wirtschaftskrieg gegen Russland, die Deindustrialisierung der einst starken Wirtschaft, die fortgesetzte Unterwanderung der Gesellschaft, die Bevormundung und die Verbotspolitik. Was hält die Ampel noch zusammen? Die Angst vor dem Wähler, der sie endgültig auf den Misthaufen der Geschichte verbannen wird. Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Christian Lindner, ein Konglomerat von Ertrinkenden, die nur mehr an den Funktionen kleben, um sich selbst zu bereichern. Niemand wählt sie. Warum auch? Soll man denn Politiker wählen, die sich über das Volk und den Wunsch der eigenen Bürger erheben? Soll man Politiker wählen, die das Land fahrlässig und vorsätzlich zerstören? Soll man Parteien wählen, die den Wohlstand der Deutschen binnen weniger Jahre ruiniert haben? Soll man toleranzbesoffene Ideologen wählen, die unschuldige Bürger dem Einzelfall ausliefern? Deutschlands Regierung gleicht einer Geisterbahn, kein Wunder, dass die Deutschen aussteigen wollen. Die Ampel hat fertig, Flasche leer. Die Ampelparteien haben keinerlei Mehrheit mehr, die demokratische Legitimation ist weg. Daher ist der einzige Weg, den Bundestag neu zu wählen, die Brandmauern niederzureißen, die Regierung mit dem nassen Fetzen zu verjagen. Wie es die Bayern und Hessen bereits taten. Denn Wahltag ist Zahltag. Und die Zeche zahlen Scholz, Baerbock, Habeck und Lindner.
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