Die Zeit von Sebastian Kurz ist vorbei, zumindest in der Volkspartei.

Die Zeit von Sebastian Kurz ist vorbei, zumindest in der Volkspartei. Das Türkise längst versenkt, der Rest von Basti aufs Parlament beschränkt. Ausgerechnet mit Ungust Wöginger nun ein neues Pärchen, denn dem Beidl-Schmid krümmt die Justiz die Härchen. Die mächtigen Landeshauptleute brachen ihm das Genick, trotz großen rhetorischen Geschicks. Er bettelt und flehte, es geschah ihm nun, was er bei Ibiza selbst säte. Der Heinz-Christian betrunken vor den dreckigen Nägeln der Oligarchennichte, der Basti in Wien es mit dem Schmid gleich ordentlich richtete. Während HC im Wodka-Red-Bull ertrank, ein türkiser Tritt in den Hintern war der Dank. Der Basti derweil die Umfragen frisierte, für Moral und Anstand er sich in Wahrheit doch nie interessierte. Und der Mitterlehner, der sei ein Arsch, das war für Schützi dann doch zu harsch. Der Staatsanwalt ist ihm dicht auf den Fersen, da gibt’s vor der Justiz noch gemeine Kontroversen. Als Basti
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