Unglaublich: Eigener Hörsaal für linksextremes “Cafe Antifa“

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker moniert ein eklatantes Missverhältnis im Umgang mit Extremismus an der Universität Wien. Während eine Veranstaltung des Rings Freiheitlicher Studenten kürzlich auf Druck der Grünen gestrichen wurde, scheinen linksradikale Gruppierungen dort regelrecht willkommen zu sein. Die “Autonome Antifa [w]“ wirbt auf X ehemals Twitter für eine Veranstaltung der “Plattform Radikale Linke“ namens “Cafe Antifa“, die ausgerechnet in einem Gebäude der Universität Wien stattfinden soll. Hafenecker sieht die Vergabe von Hörsälen an Linksextremisten als erneuten negativen Höhepunkt und verweist auf den jüngsten Vorfall am 17. November, als Linksextremisten den deutschen Verleger Götz Kubitschek und seine Familie an der Uni-Rampe angegriffen haben. Nur dank des massiven Eingreifens der Polizei konnten weitere gewalttätige Übergriffe verhindert werden. Die FPÖ ruft Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) dringend dazu auf, einzugreifen und die demokratischen Verhältnisse an der Universität wiederherzustellen. FPÖ Bildungssprecher Martin Graf betont, dass die Uni-Leitung durch die Bevorzugung bestimmter Gruppen und die Zurückweisung demokratisch legitimierter Fraktionen die wissenschaftliche Seriosität massiv gefährde.
Back to Top